Dieser Newsroom Beitrag stammt von unseren Kolleginnen und Kollegen von SecondLineThemes. Das Unternehmen erstellt WordPress Themes für Podcasterinnen und Podcaster, um ihnen ein individuelles Design für die Website zum Podcast zu ermöglichen.
Und los geht’s …
Es kann schwierig sein, Deinen Podcast zu einer Marke zu machen. Viele Podcasterinnen und Podcaster starten ihre Sendungen als Hobbyprojekte ohne klares Branding. Die Entwicklung einer (wieder)erkennbaren Marke kann Dir jedoch dabei helfen, Deinen Podcast erfolgreich zu machen.
Eine Website bietet einen zentralen Ort, an dem Deine Hörerinnen und Hörer Dich und Deine Inhalte finden können. Mit den richtigen Tools kannst Du Deine Website einfach und schnell erstellen.
In diesem Beitrag gehen wir auf die Vorteile einer Website für Deinen Podcast ein und erklären, wie Du eine solche mit Plattformen wie WordPress oder Podcastpage erstellen kannst. Anschließend schlagen wir Dir ein paar Ideen für die Inhalte Deiner Podcast-Website vor. Los geht’s!
Die Vorteile einer Podcast-Website
Du solltest überlegen, ob es Sinn macht, nach der Verröffentlichung Deines Podcasts auch eine Website dafür zu erstellen. Eine eigene Website schafft einen zentralen Ort, an dem Hörer*innen Dich und Deine Episoden leicht finden können.
Eine Website kann Deine Online-Präsenz verbessern und es mehr Hörerinnen und Hörern ermöglichen, Deinen Podcast organisch zu finden. Wenn Du Deine Website für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimierst, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzerinnen und Nutzer Deine Inhalte finden. Durch die Einbeziehung von Schlüsselwörtern und anderen bewährten Podcast-SEO-Verfahren kannst Du die Platzierung Deiner Podcast-Website in den Suchmaschinenergebnissen verbessern.
Außerdem kannst Du mit einer Website zusätzliche Möglichkeiten zur Monetarisierung Deines Podcasts erschließen. Sobald Du eine treue Fangemeinde hast, kannst Du zum Beispiel einen E-Commerce-Shop einrichten, um Merchandise zu verkaufen:
Wie Du eine Website für Deinen Podcast erstellst
Zunächst erwirbst Du einen Domänennamen und integrierst ihn in Dein Content Management System (CMS). Dieser Name ist die eindeutige URL, die Menschen in ihren Browser eingeben, um Deine Website aufzurufen. Wir empfehlen, den Namen Deines Podcasts als Domain zu verwenden, damit die Hörerinnen und Hörer Deine Inhalte leicht finden können.
Als Nächstes wählst Du das CMS aus, das Deine Website hosten soll. Wir werden kurz auf zwei der beliebtesten Optionen eingehen: WordPress und Podcastpage.
1. WordPress
WordPress ist eine der größten CMS-Optionen im Web. Tatsächlich sind 43 Prozent der Websites WordPress-Seiten. WordPress ist aufgrund seiner nahezu unbegrenzten Möglichkeiten zur Erstellung einzigartiger, funktionaler Websites beliebt:
Wenn die Einrichtung abgeschlossen ist, kannst Du Deine Website mit einem Theme anpassen, um Deine Marke zur Geltung zu bringen.
Diese WordPress-Podcast-Themes verfügen zum Beispiel über Funktionen, die speziell für Podcasting-Websites entwickelt wurden:
Zu den wichtigsten Funktionen gehören integrierte Audioplayer, Importe von RSS-Feeds und Schaltflächen zum Abonnieren. Die Themes sind performance-optimiert und folgen SEO Best Practices mit sauberem und gründlich geprüftem Code.
Insgesamt kannst Du mit WordPress fast jeden Aspekt Deiner Podcast-Website anpassen. Sobald Du den Umgang mit WordPress gelernt hast, kannst Du eine Website erstellen, die zu Deinem Branding passt und Dir bei der Monetarisierung Deines Podcasts hilft.
2. Podcastpage
Podcastpage ist eine weitere beliebte CMS-Option für Podcasterinnen und Podcaster. Die Plattform wurde rund um das Thema Podcasting entwickelt, so dass es viele podcastspezifische Funktionen und Automatisierungen bietet.
Diese Plattform bietet verschiedene Templates und eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Du kannst neben Deinem Podcast auch einen Blog einrichten oder einige der Integrationen nutzen, um bestimmte Funktionen oder Layouts zu integrieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Podcastpage eine benutzerfreundlichere Plattform für die Veröffentlichung Deiner Podcast-Website ist und Dir viele Funktionen rund um die Website zu Deiner Show bieten kann.
Inhalte für Deine Podcast-Website
Nun, da Deine Website online ist, ist es an der Zeit, erste Inhalte zu erstellen und hochzuladen. Natürlich solltest Du zuallererst Deine Podcast-Episoden einbinden, damit Deine Fans sie anhören können. Du kannst sogar Notizen zur Sendung verfassen, Hintergrundinformationen bereitstellen und Bilder und visuelle Inhalte zu Deinen Episoden hinzufügen.
Wenn Du Dich inspirieren lassen möchten, suche online nach Beispielen für Podcast-Websites und notiere Dir die Merkmale, die Dir an den einzelnen Websites am besten gefallen.
Ein “Über”-Abschnitt mit Deiner Biografie ist ebenfalls eine gute Idee. Deine Zuhörerinnen und Zuhörer können der Sendung ein Gesicht und einen Hintergrund zuordnen, und Du kannst herausstellen, was Deinen Podcast einzigartig macht:
Außerdem kann Deine Website Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit Dir enthalten. Eine allgemeine Kontaktseite mit der E-Mail-Adresse Ihrer Sendung ist immer eine gute Idee. Auf diese Weise können sich deine Hörerinnen und Hörer direkt und privat mit Fragen und Kommentaren an Dich wenden.
Wenn sich Dein Podcast auf persönliche Erfahrungsberichte stützt, empfehlen wir ein Kontaktformular, das die Hörerinnen und Hörer ermutigt, Geschichten für zukünftige Episoden einzureichen:
Füge außerdem Links zu Deinen Social-Media-Profilen hinzu, damit Deine Fans Dir folgen und mit Deinen anderen Inhalten interagieren können. Du kannst sogar ein E-Mail-Anmeldeformular einfügen, um Newsletter und Updates direkt an die Postfächer der Hörerinnen und Hörer zu schicken:
Fazit
Es kann schwierig sein, sich in der Welt des Podcasting einen Namen zu machen. Die Erstellung einer Website für Deinen Podcast kann Dir helfen, Deine Marke zu definieren, mehr Hörerinnen und Hörer zu gewinnen und Deine Inhalte zu Geld zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du eine Website für Deinen Podcast in drei einfachen Schritten erstellen kannst:
- Richte die Website mit WordPress (mit einem geeigneten Theme) oder Podcastpage oder einer anderen Plattform Deiner Wahl ein.
- Gestalte das Grundlayout und die Farben passend zu Deiner Marke
- Erstelle und lade Deine Inhalte hoch.
Bei Julep Hosting bekommst Du außerdem einen persönlichen Blog zur Verfügung gestellt, den Du ganz einfach aus Deinem Account heraus steuern kannst.